Kaiserlich Königlich
privilegierte Schützengesellschaft
Günzburg

Armbrust



Für die Verteidigung von Städten waren Armbrüste wegen ihrer Präzision die Waffen erster Wahl, bis sie seit Anfang des 16. Jahrhunderts sukzessive durch Feuerwaffen ersetzt wurden. So dürfte es auch in Günzburg gewesen sein, dessen Stadtmauer in der Mitte des 15. Jahrhunderts fertiggestellt war.

Die Kaiserlich Königlich privilegierte Schützengesellschaft bietet bis heute auf einem Stand (10 Meter) das Schießen mit der Armbrust an.