Kaiserlich Königlich
privilegierte Schützengesellschaft
Günzburg

Kleinkaliber Gewehr



Die Patrone .22 lfB (5,72 mm) wurde 1887 in den USA auf den Markt gebracht und um 1900 in England erstmals für das wettkampfmäßige Schießen verwendet. In Deutschland setzte sich das sportliche Schießen mit Kleinkalibergewehren erst in der Mitte der 1920er Jahre durch.

Die Kaiserlich Königlich privilegierte Schützengesellschaft verfügt für das Schießen mit KK-Gewehren in allen Varianten (Knieend-, Liegend-, Stehendanschlag) über eine Anlage mit 10 Ständen (50 Meter) und elektronischer Anzeige.