Zimmerstutzen
Erst die Erfindung des Zimmerstutzens (vermutl. von Karl Fedor Horrmann in den 1840er Jahren in München), ermöglichte es breiteren Bevölkerungsschichten, den Schießsport auszuüben. Die Anzahl der Schützenvereine stieg sprunghaft an, denn nun konnte abends in den Nebenzimmern von Gastwirtschaften oder auf Kegelbahnen geschossen werden.
Das Schießen mit der (heutigen) Traditionswaffe wird auch bei der Kaiserlich Königlich privilegierten Schützengesellschaft gepflegt. Eine Box unserer Raumschießanlage wird dazu auf vier Stände für Zimmerstutzen (15 Meter) umgerüstet. Es besteht auch die Möglichkeit in unserer Luftdruckhalle für größere Veranstaltungen 12 Stände einzurichten.
Detaillierte Informationen und Veranstaltungshinweise zum Traditionsschießen finden Sie auf der Homepage des
BSSB.